Oder nach dem Motto, wenn es mal nicht so läuft…
Ich wollte ja einen Kleinhund! Tatsächlich hat meine Flocke Probleme damit, den Puppington Pod® zu öffnen. Sie ist einfach noch zu klein und zu zart.
Ich sehe für uns 2 Möglichkeiten. Um sie dennoch daran zu gewöhnen, behandele ich den den Pod einfach wie einen Futterdummy. Ich laufe hin, um ihn ihr am Belohnungsort zu öffnen.
Darüber hinaus fülle ich den Pod getrennt von Übungen mit der super leckeren, selbst gemachten Leberwurst, die sie sehr liebt. Den darf sie haben und sich ihre Zeit nehmen, die sie braucht, um ihn zu öffnen um sich bedienen zu können. Das schafft sie dann auch. Ich hoffe, dass sie dadurch geschickter und schneller beim Öffnen wird.
Beim aktuellen Trainingsstand macht es für mich keinen Sinn, den Pod zur Belohnung mit Leberwurst zu füllen. Flocke braucht viel zu lange, um an die Beute zu gelangen. Die Übungsfrequenz muss höher sein, um einen optimalen Lerneffekt zu erzielen. Die Zeitspanne zwischen Belohnung und Übungswiederholung muss kürzer sein.
In meinem Buch „My Hoopers Beginners · Die Richtungen“ beschreibe ich diese Variante mit der Leberwurst als "Pod-Booster". Möchtest du auch gerne Leberwurst für dein Hooperstraining selber machen und in diese hübschen Kruken füllen? Diese Kruken lassen sich sehr gut befüllen und im Geschirrspüler reinigen. Du findest das Rezept HIER. Lade es dir gerne herunter.
Wie ist es bei dir? Hatte dein Hund auch Probleme, den Pod zu öffnen? Wie hast du es gelöst?
Stay tuned! Ich werde berichten, wie es sich bei Flocke entwickelt.
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